Und natürlich noch das Wichtigste:

Warum bin ich Tagesmutter geworden?
Ich habe mich schon von klein auf gerne mit den noch kleineren Kindern beschäftigt und mich um sie gekümmert. Ich konnte schon immer gut mit Kindern umgehen und es hat mir stets sehr viel Spaß bereitet.
Nach meinem Schulabschluss wollte ich Sozialpädagogik, bzw. soziale Arbeit studieren und mich beruflich in Richtung Förderpädagogik für soziale und emotionale Entwicklung bewegen, sprich mit schwererziehbaren Kindern arbeiten.
Allerdings haben mein Mann und ich Anfang 2009 geheiratet und ich bekam im Dezember des gleichen Jahres meinen wundervollen kleinen Sohn.
Ich hatte mich relativ schnell dazu entschieden, die nächsten 3 Jahre mit meinem Kind zuhause zu bleiben.
Nach den ersten paar Monaten daheim fiel mir jedoch auf, dass es mich nicht mehr wirklich erfüllt, NUR noch Mutter und Hausfrau zu sein. Ich wollte mich wieder einbringen und etwas für die Gesellschaft tun.
Der Beruf der Tagesmutter war die perfekte Lösung.
Ich kann zuhause bei meinem Sohn bleiben, kann andere Mütter oder Väter unterstützen, die auch wieder arbeiten wollen und mein Sohn findet vielleicht ein paar neue Spielkameraden. Er ist nämlich genauso begeistert von anderen Kindern :)